Zum Aufspüren und Sichtbarmachen von Potenzialen im beruflichen Kontext eignet sich aus meiner Erfahrung die Potenzialanalyse der DNLA GmbH bestens.
Schon seit vielen Jahren bin ich als Beraterin für das Instrument der Potenzialanalyse der DNLA GmbH lizenziert und zertifiziert.
DNLA steht für (Discovering Natural Latent Abilities) und ist ein benchmarkbasiertes Potenzialanalyseverfahren. Dieses Verfahren wurde in den 1990er Jahren auf Basis von Studien des Max Planck-Instituts in München zu beruflichen Erfolgsfaktoren entwickelt.
Die Grundannahme des Verfahrens basiert darauf, dass jeder Mensch im Laufe eines Lebens eine Vielzahl von Entwicklungsphasen durchläuft. Dabei entstehen Anpassungen und Veränderungen, teilweise ganz bewusst und teilweise unbewusst. Die DNLA-Potenzial-Analyse macht Kompetenzen sichtbar und zeigt auf, wo noch Entwicklungspotential vorhanden ist. Mit dem DNLA- Messverfahren werden Menschen nicht in Schubladen gesteckt, sondern können ihr persönliches Potenzial entdecken.
Sowohl bei der Einstellung, Förderung, Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitenden, Teams und Führungskräften, als auch bei der Aufdeckung von Reibungsverlusten im Bereich der betrieblichen Ablauforganisation werden von DNLA alle relevanten Analysen, Beschreibungen, Weiterentwicklungspläne, Coachingpläne, Seminarvorschläge, strukturierte Interviews, Schulungsunterlagen bis hin zu Trainingseinheiten für jeden einzeln Mitarbeiter, individuell erstellt.
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie klar und oftmals eindeutig die Ergebnisse die aktuelle Situation der Menschen wiedergibt. Und natürlich lasse ich als Beraterin die Menschen mit dem Ergebnis nicht alleine. Es findet immer ein ausführliches Auswertungsgespräch statt, mit dem Ziel gemeinsam zu überlegen, wo und vor allem wie einzelne Potenziale entwickelt und gefördert werden können und anschließend erstelle ich auf Basis des Gesprächs noch einen individuellen Handlungs- und Entwicklungsplan.
DNLA bietet unterschiedliche Analysen, wobei mein Fokus auf diesen beiden Analysen liegt: