Neben meiner eigenen Blogparade gibt es aktuell in der Content-Society noch mehr als 80 weitere Blogparaden, die bis zum 01. September laufen. Aus diesem breit gefächerten Themenangebot werde ich mir in den nächsten Tagen und Wochen noch einige für mich passende Themen heraussuchen, um mich mit einem Beitrag an den Blogparaden der anderen Blogger:innen zu beteiligen.
Mit meinem heutigen Beitrag nehme ich an der Blogparade von Esther Nogler teil, die unter dem Motto: „Da war ich mutig!“, läuft. Wer der Welt da draußen ebenfalls erzählen möchte, wann er oder sie besonders mutig war, nur zu. Esthers Blogparade läuft ebenfalls noch bis zum 01. September.
"Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende"
Dieses Zitat stammt vom griechischen Philosophen Demokrit.
Wer mich zu Hause besuchen kommt, wird schon vor der Haustür mit diesem Satz begrüßt. Und dieses Schild hängt nicht einfach so vor meiner Tür, weil es gerade den Eingang schön dekoriert. Diese Aussage hat ganz viel mit mir und meinem Leben zu tun, denn in meinem Leben bin ich schon oft neue Wege gegangen: Ausbildung zur Hotelkauffrau, Weiterbildung zur Geprüften Bilanzbuchhalterin und Controllerin IHK, langjährige Tätigkeit als Geschäftsführerin eines Berufsverbandes – und seit 2009 selbstständig.
Ich habe dabei manche Umwege und Irrwege ausprobiert und in Kauf genommen. Von Marion Lang habe ich gelernt: „Umwege erhöhen die Ortskenntnisse“. 😉
Das hat dazu geführt, dass ich im Laufe der Jahre auf diese Weise ganz viel Erfahrung und praktisches Wissen gewonnen habe, welches ich heute in meine Beratungs- und Coachingaufträge einfließen lasse.
Beruflich mutig
Jeder Neuanfang erfordert Mut. Denn neu anfangen bedeutet, bekannten und sicheren Boden zu verlassen und neues und unbekanntes Terrain zu betreten. Aber nur wer Altes loslässt, kann nach Neuem greifen: Und in dem Neuen steckt die Zukunft.
Meine Anstellung beim BVBC - der Anfang
Bereits der Schritt, den ich 1993 gegangen bin, erforderte etwas Mut. Denn zuvor war ich knapp zwei Jahre als Buchhalterin und stellvertretende Leiterin des Rechnungswesens im Staatsbad Bad Ems tätig … und ganz ehrlich, mir war diese Tätigkeit zu langweilig. 😮
Die Arbeit war vielfältig, die Kolleg:innen und mein Chef sehr freundlich, aber irgendwie brachte mir die Arbeit nicht die gewünschte Erfüllung. Als ich dort kündigte, bekam ich von vielen Seiten zu hören: „Wie kannst Du denn so einen sicheren Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst so einfach aufgeben?“
Ich konnte und tauschte einen sehr geregelten und bestens durchorganisierten Arbeitsplatz gegen eine Tätigkeit beim Bundesverband der Bilanzbuchhalter e.V. (BVBC) ein. Dort gab es so viel Potenzial und so viele Herausforderungen. Angefangen, von der Organisation der Geschäftsstelle, über die Gewinnung und Betreuung der Mitglieder, der politischen Lobbyarbeit, der Organisation von Kongressen und Seminaren und und und.
Jetzt war ich in meinem Element. Es war kein Tag langweilig, immer gab es neue und nicht vorhersehbare Ereignisse. Mein Organisationstalent konnte sich voll entfalten, ich konnte und musste Strategien entwickeln, Reden halten und vieles andere tun, das sich manchmal anfühlte wie ein Sprung ins kalte Wasser. Und dennoch hatte ich das Gefühl, eine sinnvolle Aufgabe zu haben. Der Stimulanzanteil meines limbischen Systems wurde jeden Tag aufs Neue „gefüttert“. 🙂
Meine Anstellung beim BVBC - das Ende
Nachdem ich meine Anstellung als (mittlerweile) Geschäftsführerin des BVBC zum 31.12.2008 gekündigt hatte, brauchte ich im Frühjahr 2009 nochmals ganz viel Mut, denn ich war ehrenamtlich auch Generalsekretärin des Verbandes und musste anlässlich der Mitgliederversammlung in Celle meine Abschiedsrede halten. Und es gab einige Menschen im Saal, die mir nicht sehr wohlgesonnen waren (und ich ihnen auch nicht).
Ich habe sehr lange darüber nachgedacht, wie meine Abschiedsrede inhaltlich aussehen könnte; ich das vermitteln, was mir sehr wichtig war und wie ich die Mitglieder ins Boot holen konnte, ohne allzu sehr auf Konflikte und Verletzungen einzugehen.
Bei einer Wanderung kam mir schließlich die rettende Idee und ich entwickelte eine Rede, die alle mir wichtigen Aussagen enthielt.
Mein Schritt in die Selbstständigkeit
Verschiedene Gründe (die ich in meiner Geschichte „Vom Eigentlich zum eigentlichen“ ausführlich erläutert habe) haben dazu geführt, dass ich in 2008 zunächst berufsbegleitend eine Coaching-Ausbildung absolvierte und im Januar 2009 den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt habe. Auch hier gab es eine Vielzahl von Bedenkenträgern, die nicht nachvollziehen konnten, dass ich aus einem vermeintlich sicheren Angestelltenverhältnis den Schritt in die „unsichere“ Selbstständigkeit gehen wollte.
Natürlich hat es Mut gebraucht für diesen Schritt, denn obwohl mein „Bauch“ schon lange wusste, dass es an der Zeit war, eine Veränderung herbeizuführen, hat mein Verstand bis dato immer wieder dagegen argumentiert. Dadurch war es ein längerer Prozess, endlich meiner Intuition zu folgen. Das, worauf man Jahre konditioniert ist, lässt sich nicht innerhalb kürzester Zeit umkehren.
Während meiner Coaching-Ausbildung trat mein eigener Wertekonflikt deutlich zutage. Einerseits hatte ich ein riesengroßes Sicherheitsbedürfnis, dass bedient werden wollte. Und andererseits gab es eben mein noch größeres Freiheitsbedürfnis, das sich nicht länger „einsperren“ lassen wollte. Die Beschäftigung mit mir selbst öffnete mir die Augen in vielerlei Hinsicht und dank meiner Kolleg:innen und den Coaches in der Ausbildung, gelang es mir schließlich, den entscheidenden Schritt mit viel Zuversicht zu gehen.
In meinem Blog-Beitrag „Ich selbstständig? Nie im Leben! Warum sich meine Meinung zur Selbstständigkeit komplett gewandelt hat!“ habe ich dieses Thema noch sehr viel ausführlicher behandelt.
Andere Wege im Hinblick auf meine Coaching-Methode
Verlangt es Mut, nicht mit dem Strom zu schwimmen – auch im Hinblick auf die Coaching-Methode, die ich am liebsten nutze?
Ich bin mir nicht sicher. Eine Vielzahl meiner Coaching-Kolleg:innen sind spätestens seit Corona auf virtuelles Coaching umgestiegen. Diese Art zu coachen kommt bis heute für mich nicht infrage.
Meine bevorzugte Coaching-Methode oder sagen wir der Rahmen, in dem ein Coaching mit mir stattfindet, ist draußen in der Natur während eines Spaziergangs oder einer Wanderung.
Bereits während meiner Coaching-Ausbildung, die im Karwendel stattfand, nutzte ich jede freie Minute, zum Wandern. Da war es naheliegend, mich für Wandercoaching zu entscheiden und dieses als mein Angebot zu etablieren.
Falls Du mehr über Wandercoaching und seine Wirkung wissen willst, hier geht es zu meinem passenden Blog-Beitrag: „Wandercoaching fürs Business – Was ist das?“ und unter (R-)Auszeit findest Du mehr Informationen und einige Kundenerfahrungen.
Andere Wege in der Beratung
Um als Beraterin und Coach für meine Kund:innen wirksame Arbeit zu leisten, ist es für mich selbstverständlich, dass ich bei meinen Kund:innen vor Ort, im Café, im Institut, in der Werkstatt, im Büro, im Laden oder wo auch immer, tätig bin. Das ist meine feste Überzeugung! Ich weiß, dass ich von einigen anderen Unternehmensberater:innen für diese Haltung belächelt werde und das habe ich auch live erlebt. Braucht es also Mut, dennoch mit so einem Angebot oder einer Positionierung am Markt aufzutreten?
Ich denke, nein! Solange ich mir selbst sicher bin, dass dies die für meine Zielgruppe wirksamste Form der Zusammenarbeit mit einer Beraterin ist und ich selbst voll und ganz dahinter stehe, lasse ich mir von niemandem etwas anderes einreden. Dies habe ich in meinem Blog-Beitrag: „Meine Überzeugung: Wirksame Unternehmensberatung findet grundsätzlich vor Ort statt!“ ausführlich dargelegt.
Durch meine Vor-Ort-Beratung biete ich meinen Kund:innen genau das, was sie in ihrer Situation nach meiner Überzeugung brauchen, ein Austausch auf Augenhöhe!
Privat mutig
In meinem privaten Umfeld gibt es sicherlich einige Menschen, die mir bescheinigen würden, dass ich mit der einen oder anderen Aktion ganz schön viel Mut bewiesen habe.
Mir selbst kommt das gar nicht so groß vor, aber wenn es eben auf der anderen Seite Menschen gibt, die sich auf ein solches Abenteuer nicht einlassen würden, dann ist klar, dass sie mich als mutig ansehen.
Alleine über die Alpen
Anlässlich meines 50. Geburtstags habe ich mir selbst eine längere Auszeit gegönnt. Mein Traum war es, alleine zu Fuß von München an den Gardasee zu wandern und dabei die Alpen zu überqueren – dafür habe ich mir vier Wochen Zeit genommen. Am 08.08.2015 bin ich von München losgewandert und habe auf dieser Tour unendlich viel erlebt.
Ganz bewusst habe ich mich dazu entschieden, alleine zu reisen bzw. zu wandern. Ich hatte keine Lust, im schlimmsten Fall jemand hinterherzulaufen, mich einer Gruppendynamik zu unterwerfen. Ich wollte niemand dabei haben, der mir sagt, was ich mir jetzt unbedingt anschauen sollte, wo es lang geht oder wie lange ich irgendwo verweilen darf. Wenn Du mehr über meine Beweggründe und meine Erlebnisse wissen willst, empfehle ich Dir meinen Blog-Beitrag: Alleine reisen bietet die Möglichkeit, bei sich zu bleiben.
In jedem Fall bin ich durch das alleine reisen um viele lustige, spannende und für mich im Rückblick auch sehr einschneidende und erkenntnisreiche Erlebnisse und Erkenntnisse schlauer. Ja … und es gab Situationen, in denen ich meinen gesamten Mut bündeln musste, um sie zu überwinden.
Eine geplante Etappe sollte mich von der Landshuter Europahütte, die auf 2.693 Meter Höhe liegt, über den Wolfendorn-Grat zur Enzianhütte in Südtirol führen. Die Hütte befindet sich genau auf dem Alpenhauptkamm und damit auf der Grenze zwischen Italien und Österreich.
Da es an dem Morgen sehr ungemütlich, neblig und nieselig war, hatte ich mich vor meinem Aufbruch um 08:00 Uhr nochmals beim Hüttenwirt erkundigt, ob die Tour überhaupt machbar sei – „Ja, alles kein Problem“, war die Auskunft. Das sah ich aber schon nach wenigen Minuten völlig anders. Die Tour war mehr als heftig und ich habe mich x-fach gefragt, wieso ich mir das antue.
Sowohl physisch als auch psychisch brachte mich diese Tour an meine Grenzen. Ich musste mir selbst immer wieder Mut zusprechen, mich motivieren langsam weiterzugehen und die Nerven zu behalten.
Als ich schließlich nach zwei Stunden auf der Wildseespitze (2.733 m) stand und laut Wanderführer, unter normalen Bedingungen, nur 45 Minuten gebraucht hätte, war mir die Sache nicht mehr einerlei. Ich entschloss mich kurzerhand, das Ziel zu ändern und komplett ins Pfitschtal abzusteigen.
Hier kam ich dann nach rund 6 Stunden mental ziemlich angeschlagen an. Natürlich war ich am Ende auch stolz auf mich, dass ich diese Etappe bewältigt habe, aber dies war ein Tag, an dem ich mir dann doch gewünscht hätte, nicht alleine unterwegs gewesen zu sein.
Tandemsprung Paragliding
Bei einem unserer Urlaube im Allgäu habe ich Paraglider beobachtet, die vom Breitenberg (Nähe Pfronten) losgeflogen sind und war total fasziniert. „Das will ich auch mal probieren“, habe ich zu meinem Mann gesagt. Seine Antwort: „Aber ohne mich!“
Er hat mir dennoch zu Weihnachten 2019 einen Gutschein geschenkt, den ich dann im September 2021 endlich einlösen konnte. Wir waren zunächst den ganzen Tag mit dem Fahrrad unterwegs und mein Mann hat immer mal wieder gefragt: „Bist Du schon aufgeregt?“
Nein, war ich nicht. Ich habe mich sehr auf dieses Erlebnis gefreut und auch hier fand ich mich gar nicht besonders mutig.
Ok, als wir an der Absprungstelle standen und mein „Pilot“ mir erklärte, dass wir jetzt gleich den Hang in Richtung Abgrund einfach runterlaufen, bis wir irgendwann keinen Boden mehr unter den Füßen haben, musste ich mich doch ein klein wenig überwinden. Aber dann ging alles ganz fix und ich habe mich einfach auf das Abenteuer eingelassen. So wundervoll – das werde ich bestimmt irgendwann an anderer Stelle wiederholen. 🙂
Mein Fazit: Mutige Entscheidungen haben mein Leben bereichert
Beim Schreiben dieses Blog-Beitrags ist mir noch mal mehr bewusst geworden, wie sehr mich mein Mut und die damit verbundenen Entscheidungen, die ich getroffen habe, weitergebracht haben. Menschlich, persönlich, beruflich …
Man muss kein:e Superheld:in sein, um Mut zu beweisen oder mutige Entscheidungen zu treffen. Mutig sein heißt für mich einfach, mein Leben selbst in die Hand zu nehmen – was auch wunderbar zu meinem Wert Selbstbestimmtheit passt 🙂
Für mich gibt es eine Frage, die ich mir selbst beantworte, ehe ich eine (mutige) Entscheidung treffe:
Was kann mir im schlimmsten Fall passieren?
Diese Frage hilft mir einzuordnen, wie hoch das Risiko auf einer Skala von 1 bis 10 ist, das ich mit meiner Entscheidung eingehe. Eins entspricht dabei einem blauen Fleck oder einer gut zu verkraftenden Fehlinvestition, zehn entspricht meinem unternehmerischen oder persönlichen Ende.
Glaub mir, das Risiko bei fast allen meinen Entscheidungen war absolut kalkulierbar und bot mir eine Vielzahl von Alternativen.
Also seid mutig, denn: Wer nicht wagt, hat schon verloren! Klar kannst Du kräftig auf die Nase fallen, aber wenn Du es gar nicht erst probierst, kannst Du auch nicht gewinnen.
Liebe Heike,
ich habe dich ja persönlich bereits kennenlernen können, zumindest ein wenig – und ich muss sagen, deine Mut-Marken hier so anschaulich nacherzählt zu bekommen, hat mich beeindruckt!
Ich gebe dir vollumfänglich recht, dass mutig sein jedes Mal aufs Neue bewiesen werden muss – und es gelingt, die eigenen Grenzen weitet und vor allem jede Menge neues Selbstbewusstsein mit sich bringt.
Daher Chapeau und Respekt für deine Entscheidungen und deine Erlebnisse!
Viele Grüße Gabi
Liebe Gabi,
vielen Dank für Deinen Kommentar und Deinen Zuspruch. Es freut mich sehr, dass Du meine Erfahrung teilst und somit ebenfalls bestätigen kannst, dass es sich durchaus lohnt, Mut zu beweisen und seine Grenzen auszuweiten.
Viele Grüße
Heike
Liebe Heike,
what a ride! Danke, dass wir ein wenig durchs Schlüsselloch schaun dürfen und Hut ab vor all Deinen Abenteuern! Dein Anfangszitat kannte ich noch gar nicht und finde es richtig gut! Danke für den Blogbeitrag, hat riesig Spaß gemacht ihn zu lesen!
Liebe Jessica,
danke für Deinen Kommentar. Ich freue mich, dass ich Deinen Zitatenschatz noch um ein Weiteres ergänzen konnte, dass Dir noch nicht bekannt war. 🙂
Und ich freue mich auch, dass Du beim Lesen meines Beitrags Spaß hattest.
Viele Grüße
Heike
Liebe Heike,
danke für Deinen spannenden Einblick. „Umwege erhöhen die Ortskenntnis“ habe ich vor vielen Jahren von einer meiner Ausbilderinnen gehört und ich finde er stimmt. Ich meine, wer neue Wege geht ist doch nicht mit einem Sprung am Ziel (auch wenn viele immer noch davon träumen ;-))
Ich kann sehr gut verstehen, dass Du die berufliche Langeweile verlassen hast, auch wenn der Job noch so sicher ist. Und was das Thema Coaching-Location betrifft, da darf doch jeder selbst entscheiden. Deshalb bist Du doch selbstständig: um es genau so zu machen, wie es für Dich und Deine Klienten passt. Ich finde, das ist auch abhängig von den Kunden, deren Kontext und vielen anderen Dingen. Es gibt kein grundsätzliches Ja oder Nein.
„Was kann schlimmstenfalls passieren“ ist auch mein Satz. Je überschaubarer das Risiko, um so schneller kann man ins Abenteuer springen. Ich liebe es, beim Mutig sein zumindest ein kleines bisschen „Kontrolle“ zu haben und nicht völlig kalt überrascht zu werden. Aber das nennt man dann Krise 😉
Weiterhin viel Klarheit und Mut.
Liebe Grüße,
Marita
Liebe Marita,
ich danke Dir ganz herzlich für Deinen Kommentar. Ja, Du hast recht, so ganz kann ich die Kontrolle auch nicht abgeben. Ich brauche ebenso sehr das Gefühl, letztlich doch noch den Fallschirm zu haben und die Reißleine zu ziehen, wenn ich denke, dass es zu risikoreich wird (so wie ich es letztlich auch bei meiner Wanderung über die Alpen getan habe.
Also, wir sind in bester Gesellschaft mit diesem kleinen Sicherheitsnetz, das wir uns gönnen 😉
Dir auch weiterhin mutige Entscheidungen und klare Aussichten
Sonnige Grüße Heike
Es ist beeindruckend zu sehen, wie viele mutige Entscheidungen du in deinem Leben getroffen hast – sowohl beruflich als auch privat. Deine Frage „Was kann mir im schlimmsten Fall passieren?“ finde ich besonders hilfreich. Sie zeigt, dass Mut nicht bedeutet, kopflos ins Unbekannte zu springen, sondern sich bewusst zu entscheiden und die Risiken abzuwägen. Deine Erfahrungen machen definitiv Mut, selbst neue Wege zu gehen. Vielen Dank, dass du sie so offen teilst!