Business-Rückblick August 2024: Glücksmomente

Im letzten Jahr habe ich Euch in meinem August-Rückblick auf die amerikanische „National Smile Week“ hingewiesen. Mir gefällt dieser Gedanke, der dahintersteckt noch immer so gut, dass ich mich entschieden habe, jetzt in jedem Jahr das Foto dieses glücklichen Kindes als mein Beitragsbild zu nutzen. Dies ist mein Beitrag, uns allen ein kleines Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Eine Woche, in der wir uns bewusst auf Lachen und Lächeln besinnen, würde uns ebenfalls sehr guttun. Lächeln wird in jeder Sprache verstanden und könnte unser Leben an der einen oder anderen Stelle so viel einfacher machen! Also her mit Deinem Lächeln 🙂

Welche Gründe es bei mir im August sonst noch gab, zu lächeln, lest Ihr in meinem Monatsrückblick.

• Meine Blog-Buddy Gabi Kremeskötter
• Freiheitsrebell Dominik Kienzle
• Fotografin Karina Schuh
• Webdesignerin Kornelia Exner
• Selbstständige Bilanzbuchhalterin Simone Althier

Natürlich habe ich selbst auch einen Beitrag geschrieben, den findet Ihr hier.

Ganz lieben Dank an dieser Stelle nochmals an Euch alle. Ich freue mich sehr, dass Ihr Eure Erfahrungen und Erkenntnisse mit der Welt geteilt habt.

An welchen Blogparade ich teilgenommen habe, seht Ihr unten in der Auflistung meiner Blog-Beiträge in diesem Monat.

Vor einigen Tagen hatte ich ein Gespräch mit einem Bekannten, der schon lange selbstständig ist und von mir wissen wollte, was ich eigentlich genau anzubieten habe. Als ich ihm erzählte, dass ich sehr gute Erfahrungen in der Kombination von Business-Coaching beim Wandern gemacht habe, zeigte er sich doch sehr erstaunt.

Seine Verwunderung hat mich dazu animiert, einen weiteren Blog-Beitrag darüber zu schreiben, was Business-Coaching und Wandern gemeinsam haben und warum ich die äußere Bewegung als geeignete Methode betrachte, um Bewegung in seine inneren Themen zu bringen. Denn gerade für unternehmerische Fragestellungen ist dies ein sehr spannender – und wie ich aus Erfahrung weiß, zielführender Weg, um Lösungen zu finden.

Die Vorteile, die Dir als Selbstständige:r diese Kombination bietet, habe ich in meinem Blog-Beitrag detailliert beschrieben.

Das Thema Coaching in der Natur war auch ein Thema der Blogparade des Wanderpaares Andrea Maria Bokler und Ignacio García.

In meinem Blog-Beitrag: Coaching in der Natur bietet echte Erlebnisse und vielfältige Erkenntnisse gebe ich einen Einblick, wie ich überhaupt dazu gekommen bin, Coaching und Wandern zu verbinden und wie ein Wandercoaching als (R-)Auszeit genutzt werden kann. Warum Geh-Spräche viel effektiver sind als Sitzungen und wie Coaching in der Natur dafür sorgt, dass die Teilnehmer:innen echte Erlebnisse haben, statt grauer Theorie.

Und ich habe einige meiner zufriedenen Kund:innen zu Wort kommen lassen: Was haben sie erlebt, wie ging es ihnen damit und welche Erkenntnisse haben sie gewonnen.

In meinem Monatsrückblick Juni habe ich bereits einen kurzen Einblick gegeben, wie sehr mich manche Themen nerven und dass es dann doch an der einen oder anderen Stelle besser ist, Experten heranzulassen. So ein Thema ist die SEO-Optimierung meiner Website. Natürlich fände ich es, jetzt, wo ich regelmäßig Blog-Beiträge schreibe, und meiner Website damit Leben einhauche, super, auch bei Google weit oben zu erscheinen.

Damit ich mit diesem Thema endlich weiterkomme, habe ich Stefanie Seitz damit beauftragt, mich bei dem Thema SEO-Optimierung zu unterstützen. Stefanie hat für mich eine sehr umfangreiche Keyword-Recherche durchgeführt, mir eine Auflistung geschickt, welche Fehlermeldungen über die Google Search Console aufgedeckt werden und mir vermittelt, was ich konkret tun kann, um diese Fehler auszubügeln. Des Weiteren habe ich von ihr viele hilfreiche Tipps erhalten, worauf ich achten soll, um meine Seite und insbesondere meine Blog-Beiträge für Suchmaschinen zu optimieren.

Ich habe dank ihrer Anleitung und Unterstützung schon ganz viele Punkte auf meiner To-Do-Liste abarbeiten können und bin jetzt gespannt, ob sich mein Google-Ranking und damit meine Sichtbarkeit in den nächsten Wochen und Monaten deutlich verbessert.

Einen „heißen“ Nachmittag mit rund 35 Grad verbrachten Gabi Kremeskötter (meine Blog-Buddy) und ich bei einem äußerst leckeren Cappuccino (Kaffee von einer kleinen Rösterei in Daun) und Eis in Alf an der Mosel. Wir tauschten uns aus, besprachen Ideen für neue Blog-Beiträge, gaben uns gegenseitig Tipps und freuten uns ganz besonders, dass wir uns gemeinsam im persönlichen Austausch fordern und fördern konnten.

Zur Vorbereitung meines Wanderurlaubs im September in den Alpen hatte ich mir vorgenommen, einige Etappen des Welterbesteigs Oberes Mittelrheintal zu wandern.

Der Einfachheit halber habe ich das Feld von hinten aufgeräumt und mit der Etappe 8 von Rhens nach Koblenz begonnen. Von Koblenz aus bin ich mit dem Bus nach Rhens gefahren (super, die Linie 670 fährt auch sonntags jede halbe Stunde) und los ging es auf dem historischen Marktplatz mitten in Rhens.

Schon zu Beginn der Tour ist Kondition gefordert, denn es geht direkt konsequent den Berg hinauf in Richtung Königsstuhl. Der Königsstuhl von Rhens ist ein steinerner, zweistöckiger Achteckbau als vergrößerte Darstellung eines Throns. Hier wurden im Mittelalter Verhandlungen der Kurfürsten zur Wahl der römisch-deutschen Könige sowie einige Königswahlen durchgeführt.

Ganz ehrlich, an manchen Stellen war so ein Schilderwald, dass ich zunächst nur auf das Zeichen für den Welterbesteig fokussiert war und am Königsstuhl glatt vorbeigelaufen bin 🙂

Weiter ging es durch den Wald, mit immer wieder schönen Ausblicken auf das Mittelrheintal, bis ich schließlich im strömenden Regen an Schloss Stolzenfels angekommen bin. Die erst Anfang des 19. Jahrhunderts vom preußischen Kronprinzen Friedrich Wilhelm zum Schloss ausgebaute Anlage geht auf eine 1689 zerstörte kurtrierische Zollburg aus dem 13. Jahrhundert zurück. Das neugotische Schloss ist das herausragende Werk der Rheinromantik.

Da ich zwischenzeitlich komplett nass war und es nach wie vor schüttete wie aus Eimern, beendete ich diese Etappe nach 10 km und bin von Stolzenfels mit dem Bus zurück nach Koblenz gefahren.

Mein 2. Wandertag des Welterbesteigs Oberes Mittelrheintal führte von Boppard nach Rhens (Etappe 7 lt. Website).

Ich habe dann tatsächlich noch eine 3. Etappe des Welterbesteigs Oberes Mittelrheintal geschafft und bin von Hirzenach nach Boppard gewandert. Am Ende des Tages war ich durch die Hitze so ko, dass ich um sieben Uhr völlig geschafft ins Bett ging und glatt vergaß, einige Fotos zu teilen. Das hole ich jetzt einfach nach 😉

Die Etappe ist wirklich sehr schön, bietet immer wieder neue und überraschende Aussichten und Panoramen auf den Rhein und die gegenüberliegende Seite mit den Burgen Liebenstein und Sterrenberg, bekannt als die „feindlichen Brüder“, sowie einem traumhaften Weg entlang der Streuobstbestände auf dem Bopparder Eisenbolz.

Hier reicht ein einziger Satz: Gipfelerlebnisse und grenzenlose Aussichten! 🙂