Nach einigen Jahren Selbstständigkeit ist Dir bewusst, dass
- Du für Deine Firma lebst und daher sehr viel in Deinem Privatleben verpasst,
- Du so oft ein schlechtes Gewissen gegenüber Deiner Familie hast, weil Deine Firma fast immer an erster Stelle steht,
- Du so so tief im operativen Tagesgeschäft steckst, dass Du weder Zeit noch die Nerven hast, um an Deinem Unternehmen zu arbeiten,
- Du (finanzielle) Entscheidungen eher aus dem Bauch heraus triffst, statt auf der Basis fundierter Zahlen,
- Du Dich weit von Deiner ursprünglichen Idee/Vision entfernt hast, und Dir die Strategie und klare Schritten zur Umsetzung, wie diese Vision erreicht werden kann, fehlt,
- Du selbst Deine beste Mitarbeiterin bist (Du erwirtschaftest den meisten Umsatz, zeigst den meisten Einsatz und bist morgens die erste und abends die letzte);
- Du von Deinen Mitarbeiter:innen eher als Kolleg:innen denkst und sie auch so behandelst,
- Du glaubst, der Chef muss am meisten arbeiten.