Der wichtigste Grund meines heutigen Blog-Beitrags lautet ganz klar: Ich bin auch eine Solo-Selbständige :-).
Und ich weiß, dass „kleine“ Selbständige oftmals die Erfahrung gemacht haben und auch heute noch machen, dass sie mit ihren Bedürfnissen, Nöten und Sorgen allein gelassen oder nicht ernst genommen werden. Das es eine Vielzahl von Unternehmensberater/innen da draußen gibt, die glauben, alles besser zu wissen, die kein oder nur wenig Respekt vor dem Mut, dem Fachwissen und dem Können ihrer Kund/innen haben. Oftmals wird die Beratung dann auf Zahlen, Daten, Fakten reduziert, statt auf persönliche Befindlichkeiten, Ängste, Unsicherheit oder „den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen“ einzugehen. Das ist aus meiner Sicht absolut nicht das, was (Solo)-Selbständige brauchen, um sich weiterentwickeln zu können.
Man könnte vielleicht annehmen, das es mir als Beraterin und Coach im Prinzip egal sein müsste, wer mich beauftragt und bei wem ich mein Geld verdiene. Ist es aber nicht! Am Anfang meiner Selbständigkeit hatte ich durch meine langjährige Tätigkeit als Geschäftsführerin eines Berufsverbandes, die Idee oder besser gesagt, die Vorstellung, Verbände und Vereine könnten meine Zielgruppe sein. Es hat sich schnell herausgestellt, dass sie es nicht waren. Und so kam ich dann nach und nach mit Handwerkern, Kosmetikerinnen und anderen Dienstleistern in Kontakt – alles (Solo-)Selbständige ohne oder mit nur wenigen Mitarbeitenden. Mir wurde bald klar: Hier bin ich richtig! Hier fühle ich mich wohl, kann so sein wie ich bin – authentisch, mitfühlend, pragmatisch, bodenständig – und manchmal auch etwas unbequem – einfach ich.
So sind mir die (Solo-)Selbständigen besonders ans Herz gewachsen und ich lasse Dich gerne wissen, warum:
1. (Solo-)Selbständigen brauchen den Austausch auf Augenhöhe
Bei vielen meiner Kundinnen erlebe ich ein Gefühl des Unverstandenseins. Eine meiner früheren Kundinnen brachte es auf den Punkt: „Ich bewege mich inmitten von Menschen, die zwar verstehen, was ich tue, selbst aber nie durchgemacht haben, was ich als Unternehmer/in gerade erlebe“. So nahe einem die eigene Familie, Freunde und Mitarbeitenden auch sein mögen: Nähe ersetzt nicht Augenhöhe. Ich empfinde es für meine Kund/innen daher als sehr wertvoll, als Sparringspartnerin an ihrer Seite zu stehen. Dabei unterstüzte ich sie mit einer Mischung aus Beratung, Moderation, Coaching-on-the-Job und Umsetzungsbegleitung, am Unternehmen zu arbeiten und dieses konsequent weiterzuentwickeln. Durch Impulse, die ich von außen geben kann, gelingt meinen Kund/innen oftmals der Blick über den Tellerrand und die Erkenntnis, dass sie eher im Hamsterrad sind. Sich dabei völlig verausgabt haben und oftmals auch ihren Kurs verlassen haben, mit dem sie zu Beginn ihrer Selbständigkeit mit viel Enthusiasmus gestartet sind.
Mir ist es ein wichtiges Anliegen, mit meinen Ideen und Anregungen wesentlich dazu beizutragen, dass meine Kund/innen, ihre Rolle und ihr Unternehmen in einem anderen Licht sehe. Die Möglichkeit einer 6-monatigen Begleitung (gefördert durch die BAFA – siehe hierzu meinen Blog-Beitrag) hat den Vorteil, dass meine Kund/innen immer wieder die Gelegenheit bekommen, neue Dinge auszuprobieren. Dadurch gewinnen sie ein Verständnis, wie sich kleine Veränderungen in ihrem Verhalten auswirken, die Gelegenheit dies immer mal wieder zu reflektieren und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen.
Neue BAFA Richtlinie Förderung von Unternehmensberatungen für KMU 2023
2. (Solo-)Selbständige engagieren mich deshalb, weil sie etwas ändern wollen
Die Erkenntnis, dass etwas zu tun ist, bewirkt noch lange keine Handlung!
Dieser Punkt hat sehr viel mit meiner eigenen beruflichen Vergangenheit zu tun: Ich war viele Jahre als Geschäftsführerin eines Berufsverbandes tätig. Die Position von Führungskräften wird ja oft als „Sandwich-Position“ beschrieben. Als Verbandsgeschäftsführerin reicht dieser Vergleich jedoch nicht aus. Ich fühlte mich eher als das mittlere Brötchen im „Big Mac“, denn ich war mittendrin in der Verbandshierarchie zwischen dem Vorstand, den Mitgliedern und den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern und somit gleichzeitig mindestens vier Seiten gegenüber verpflichtet. Schon die so genannte „Sandwich-Position“ bringt viele Herausforderungen mit sich, die Big Mac-Position setzt noch eins obendrauf. Einerseits musste ich als Verbandsgeschäftsführerin gegenüber meinen hauptamtlichen Mitarbeitern meiner Führungsrolle gerecht werden und Entscheidungen des Vorstands erläutern. Andererseits galt es die Besonderheiten des Ehrenamts zu berücksichtigen sowie dem Vorstand die Lösungsvorschläge meines Teams zu kommunizieren, die Interessen meiner Mitarbeiter zu vertreten. Und last but not least, lebt ein Verband von seinen Mitgliedern, so dass auch deren Wünsche, Forderungen und Vorschläge angemessen berücksichtigt werden mussten.
Wenn ich für (Solo-)Selbständige arbeite, dann habe ich es direkt mit dem/der Inhaber/in zu tun, also der Person, die eine Entscheidung trifft und diese dann auch umsetzt. Wenn meine Kund/innen für sich die Einsicht gewonnen haben, eine Veränderung würde sie und ihr Business weiterbringen, dann gibt es in der Regel niemand, der sie ausbremst, sei es aus Unsicherheit, eigenem Machtstreben, politischen Ränkespielen oder sonstigen Gründen. Bei meinen Kund/innen steht eigenverantwortliches Handeln an erster Stelle und damit ist bereits zu Beginn unserer Zusammenarbeit klar: Veränderung ist gewollt und Handlung ist die logische Folge.
3. Ich bin „Mit-arbeiterin“ auf Zeit
Das ist ein Punkt, der schon für viel Stirnrunzeln bei meinen Kolleg/innen aus der Beratungsbranche gesorgt hat. „Wie Du arbeitest in dem Unternehmen, das Du berätst mit? Was soll denn der Quatsch?“, bekomme ich dann bei Netzwerkveranstaltungen schon mal zu hören. Ich bin der festen Überzeugung, dass es eine „hands on – Mentalität“ braucht, wenn ich ein Unternehmen gut beraten soll. Wie soll ich denn von außen beurteilen, ob ein Prozess gut läuft, ob der Service noch optimiert werden kann oder ob die Ware gutz platziert ist, wenn ich mich nicht intensiv damit befasse und auch einmal mit Hand anlege, um selbst die Erfahrung zu machen? Natürlich behandele ich keine Kundinnen im Kosmetikbereich oder beklebe Autos, aber mal einen Tag im Service eines Cafés mitzuarbeiten oder einen Malermeister einen Tag bei seiner Arbeit zu begleiten, hat mir sehr viel Freude bereitet und mir vor allem auch zahlreiche Einblicke in die Abläufe ermöglicht. Falls meine Kunden Mitarbeitende haben, ist dies zudem eine super Gelegenheit mit diesen ins Gespräch zu kommen und sie ernsthaft zu fragen, was sie alles ändern würden, wenn es ihr Unternehmen wäre. Meine Kund/innen sind immer wieder erstaunt, wieviel Potential und Ideen in den Antworten ihrer Mitarbeitertenden schlummern, wenn ich diese Befragung durchführe. Aus meiner Sicht das allerwichtigste: Meinen Kund/innen müssen nicht alle Antworten gefallen, aber das Ergebnis dieser Befragung darf auch nicht in der Ablage „P“ landen. Selbst wenn (zunächst) nur einen Bruchtteil der Ideen umgesetzt wird, gewinnt das ganze Unternehmen.
4. Ich kann etwas bewirken … und Du als (Solo-)Selbständige/r kannst das auch
Ja, ich gebe es zu: Der Glaube, an die eigenen Möglichkeiten und daran, mit meiner Arbeit bei meinen Kund/innen etwas zu bewirken, ist mir genauso wichtig wie meinen Kund/innen (obwohl denen das oft nicht so direkt bewusst ist). Dieses Gefühl zu haben: Ich konnte meinen Kund/innen die Augen öffnen, ihnen den richtigen Anstoss geben, sie bei einer Entscheidung unterstützen oder ihnen helfen, ihren Weg/ihre Richtung (wieder) zu finden, macht mich wirklich glücklich. Mir gelingt es dadurch, meinen eigenen Einfluss durch meine Arbeit und mein Handeln zu erkennen. Das trägt enorm dazu bei, dass mir meine Arbeit sehr viel Freude bereitet, ich Erfolge erkenne und mit einem guten Gefühl in den Feierabend und meine berufliche Zukunft gehe.
Genau das ist es, was ich meinen Kund/innen vermitteln will.
Wieviel Selbstvertrauen haben sie tief in sich in ihre fachlichen Fähigkeiten? Glauben sie an sich und das was sie mit ihrem Wissen bewirken können? Ihre Einstellung zu ihren eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten beeinflusst in hohem Maße die eigenen Emotionen und Denkweisen, das gesamte Handeln und auch den persönlichen Erfolg in jedem Bereich. Selbstwirksamkeit spielt dabei eine wichtige Rolle.
Selbstwirksamkeit ist wie Selbstvertrauen – nur deutlich durchgreifender
Fehlt es jemand an der nötigen Selbstwirksamkeit, steht er/sie sich in vielen Situationen mit seiner Haltung selbst im Weg. Statt an sich selbst zu glauben, reden viele Selbständige ihr Können klein und schaffen es deshalb oft nicht, ihre Ziele zu erreichen. Im Kern geht es dabei um ihre persönliche Überzeugung, selbst schwierige Aufgaben, Herausforderungen oder Probleme durch eigenes Handeln wirksam bewältigen zu können. Oder anders und noch einfacher ausgedrückt: Selbstwirksamkeit bedeutet, darauf zu vertrauen, eine Handlung erfolgreich ausführen zu können.
Mir haben dabei folgende Anregungen geholfen:
- Mach Dir Deine Erfolgserlebnisse bewusst: Nichts stärkt den Glauben in die eigenen Möglichkeiten so sehr, wie Erfolgserlebnisse. Und seien sie anfangs auch eher klein: Es gibt sie. Wichtig ist, sie Dir bewusst zu machen.
- Hinterfragen und Verändern der eigenen Wahrnehmung: Auch wenn es gerade in einer beruflichen Situation schwer fällt: Versuche, zu analysieren, warum Dir alles so aussichtslos erscheint. Schreib Dir auf, was Dich behindert und belastet. Überlege dann, was davon wirklich „in Stein gemeißelt“ und absolut nicht zu ändern ist. Was kannst Du – vielleicht mit Hilfe von Anderen – beeinflussen und ändern? Was nimmst Du vielleicht auch nur als Einschränkung wahr, ohne dass es objektiv betrachtet wirklich (so sehr) der Fall ist?
- Hol Dir Unterstützung, um Deine Situation zu analysieren: Wenn man selbst nicht die Perspektiven sieht, hilft es, sich mit anderen auszutauschen. Wie sehen Dich Deine Kund*innen, Deine Familie oder Deine Freunde? Trau Dich, diese Frage zu stellen. Du wirst überrascht sein, welche positiven Antworten Du bekommst.
- Überprüfe Deine Positionierung und die Richtung, die Du mit Deiner Selbständigkeit eingeschlagen hast
Bist Du überhaupt noch auf dem Weg unterwegs, den Du Dir zu Beginn Deiner Selbständigkeit vorgenommen hast? Oder hat sich der Weg und Deine Ausrichtung durch äußere Einflüsse (Kund*innen, Mitbewerber*innen, der Markt o.ä.) stark verändert und es ist Dir bisher gar nicht so bewusst geworden? Dann ist es an der Zeit, eine klare Entscheidung zu treffen, welchen Weg Du zukünftig gehen willst.
5. Wir feiern gemeinsam Erfolge
Mit vielen meiner Kund/innen pflege ich langjährigen Kontakt. Das heißt nicht zwangsläufig, dass ich permanent Beratungs- oder Coachingaufträge für sie erledige. Das heißt einfach, dass sie mich immer mal wieder kontaktieren, mich an ihrer Entwicklung und ihren Erfolgen teilhaben lassen, oder mich hin und wieder doch als Sparringspartnerin engagieren. Alleine durch die Tatsache, dass ich den Erstauftrag bei meinen Kund/innen unter Zuhilfenahme von Fördermitteln (BAFA oder zuvor Unternehmens Wert:Mensch) generiere, sorgt dafür, dass die Zusammenarbeit über mindestens 6 Monate oder länger läuft und wir somit eine gute Beziehung aufbauen, die ich nicht mehr vermissen möchte. Ich habe wahres Interesse am beruflichen (und manchmal auch privaten) Leben meiner Kund/innen, an deren aktuellen Situation und daran, was meine Kund/innen gerade wirklich brauchen. Das heißt aus meiner Perspektive aber auch, dass ich nicht jede/n als Kund/in gewinnen will, sondern nur diejenigen, denen ich tatsächlich einen Nutzen stiften kann. Daher vereinbare ich nach dem Erstkontakt immer einen persönlichen Kennenlern-Termin, auch wenn ich dafür mal 200 km fahren muss. Ich möchte einfach wissen, ob ich zu dem/der neuen Kund/in passe und er/sie zu mir. Ob die Chemie stimmt und wir uns beide vorstellen können, gemeinsam für den/die Kund/in etwas bewirken zu können. Und wenn das so ist, dann steht einer längerfristigen Zusammenarbeit mit hoffentlich vielen Erfolgserlebnissen nichts mehr im Wege.
Starker Beitrag, tolle Bilder und super strukturiert ! Hat sich super gelesen, danke für die Tipps
Sehr gerne liebe Nicole. Es freut mich sehr, wenn meine Tipps für Dich nützlich sind.
Ein stimmiger Text. Ich habe mich mit 30 selbständig gemacht und hatte in diesen Jahren (und auch jetzt noch) auch immer Menschen an meiner Seite, die mich gestärkt haben. Es war sehr hilfreich. Was ich nicht ganz verstehe ist der Begriff Solo-Selbständig. Meinst du damit selbständige Singles oder Einzelunternehmer:innen?
Hallo liebe Sabine, danke für Dein Feedback und toll, dass es diese Menschen für Dich gab und noch immer gibt, die Dir den Rücken gestärkt haben bzw. es noch tun. Ja, in Deutschland bezeichnet man Selbständige ohne Mitarbeitende als Solo-Selbständige, also Einzelunternehmer:innen. In meinem Kundenkreis finden sich viele Einzelunternehmer:innen sowie einige die weniger als 10 Mitarbeitende haben. Mir ist es enorm wichtig, immer direkt von dem/der Inhaber:in beauftragt zu werden, so dass ich das Gefühl habe, hier ist Veränderung und/oder Weiterentwicklung auch wirklich gewünscht. 🙂
Liebe Heike,
dein Blogartikel hat mich voll und ganz angesprochen! Als (Solo-)Selbstständige kann ich mich total mit den Eindrücken identifizieren, die du beschreibst. Daher finde ich es einfach großartig, dass du als Unternehmensberaterin und Coach auf Augenhöhe mit Frauen wie mir arbeitest. Unsere Arbeit ist so wertvoll und es ist fantastisch zu wissen, dass du das erkennst! Als Coach weiß ich aus eigener Erfahrung, wie wichtig der Austausch ist, um weiterzukommen und sich persönlich zu entwickeln.
Ich möchte dir von Herzen dafür danken, dass du dich den (Solo-)Selbstständigen so sehr widmest. Du bist wirklich großartig!
Liebe Grüße, Luisa Riffel •• Life Coachin für berufstätige Mütter
Liebe Luisa, ganz herzlichen Dank für Dein wertschätzendes Feedback. Für mich ist es einfach immer wieder bereichernd mit so tollen Menschen wie meinen Kund/innen zu arbeiten und dabei mindestens genau so viel neues zu lernen, wie diese von mir lernen. Eben ein super Ausgleich von Geben und Nehmen – ich liebe es.
Wie ich auf Deiner Website gesehen habe, bietest Du auch Großartiges für berufstätige Mütter. Das ist auch echte Wertschöpfung.
Herzliche Grüße Heike
Liebe Heike,
danke für diesen super Artikel! Ich kann mich richtig gut rein spüren in deine Gedankengänge und mag deine Herangehensweise. Ich stehe noch ziemlich am Anfang meiner (Solo-) Selbständigkeit und teile wahrscheinlich viele Ängste, Glaubenssätze und Hürden mit deinen Kunden. Es gibt so viele Coaches da draußen, die einem erklären wollen „wie es geht“, aber genau das vergessen: sich auf Augenhöhe der Kunden zu begeben und genauer hinzuschauen, was eigentlich gerade wirklich notwendig ist. Von daher finde ich es super, dass du so nah dran bist an der Basis. Das klingt sehr vielversprechend.
Liebe Grüße
Danielle Berg – Lösungsforscherin
– Systemische Beraterin + „ich schaff’s“-Coach für Kinder, Jugendliche, Eltern und Schulen –
Liebe Danielle, vielen Dank für Deinen wertschätzenden Kommentar aus Sicht einer Solo-Selbständigen, die diesen Weg erst kürzlich eingeschlagen hat. Ich kann gut nachvollziehen, dass es mega schwierig ist, in dem schier unübersichtlichen Angebot an Unternehmensberater/innen und Coaches den oder die richtige für sich zu finden. Mir ist es in meiner Arbeit immer sehr wichtig, meinen Kund/innen Impulse zu geben oder unterschiedliche, mögliche Wege aufzuzeigen, aber ganz klar dafür zu sorgen, dass meine Kund/in die für ihn/sie beste unternehmerische Entscheidung selbst trifft.
Ich wünsche Dir für Dein Business ganz viel Erfolg und finde den Ansatz toll, für Kinder, Jugendliche, Eltern und Schulen da zu sein. Vor einigen Jahren habe ich einen Coach aus den Niederlanden kennen gelernt und erfahren, dass dort jede Schulklasse pro Schuljahr ein Kontingent an Coachingeinheiten hat. Ein super Modell, wie ich finde und sicherlich absolut nachahmenswert bei uns. Liebe Grüße Heike