Mein Berufsweg bis 2008 war bunt, abwechslungsreich und spannend. 1985 habe ich meine Ausbildung zur Hotelkauffrau abgeschlossen, anschließend folgten einige Jahre in der Hotellerie als Servicekraft, Buchhalterin, Direktionssekretärin und Verwaltungsleiterin. Während dieser Zeit absolvierte ich berufsbegleitend eine Weiterbildung zur Geprüften Bilanzbuchhalterin. Nach einigen Stationen im Rechnungswesen wurde mir klar, dass ich Zahlen zwar mochte, aber Menschen noch lieber. Daher wechselte ich dann 1993 zum Bundesverband der Bilanzbuchhalter und wurde 1995 zur Bundesgeschäftsführerin des Verbandes befördert. Dort arbeitete ich u.a. für Selbstständige, denn eine meiner Aufgaben war es, durch die Lobbyarbeit dafür zu sorgen, dass die Befugnisse für Selbstständige Bilanzbuchhalter erweitert und damit an die Gegebenheiten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. In meinen 25 Berufsjahren, die ich bis 2008 durchlaufen habe, bin ich niemals auf den Gedanken gekommen, mich selbstständig zu machen.
Der Anfang vom Ende
Es gibt Momente im Leben, die wie ein Blitz einschlagen und alles verändern. Für mich war es ein Telefonat im September 2006, während eines Urlaubs am Rheinsteig, das den ersten Anstoß für eine lebensverändernde Entscheidung gab. Rückblickend erkenne ich, dass dieser Moment der Beginn einer Reise war, die mich zu meiner Selbstständigkeit führte – eine Reise, die ich mir früher nie hätte vorstellen können.
Als Geschäftsführerin eines Berufsverbandes fühlte ich mich tief mit meiner Arbeit verbunden. Für mich war meine Arbeit als Geschäftsführerin eines Berufsverbandes immer sehr viel mehr, fast schon so etwas wie eine Berufung. Hier steckte ganz viel Herzblut von mir drin; ich hatte den Verband lange Jahre mit aufgebaut und betrachtete viele meiner Mitarbeiterinnen und Kolleg:innen als Teil meiner Familie. Mein Mann fuhr jedes Jahr mit zum Verbandskongress und half dort ganz selbstverständlich aus, als Fahrer, als Springer, als technischer Support und eben dort, wo Not am Mann war.
Doch trotz meiner Hingabe begannen sich körperliche und emotionale Beschwerden zu häufen. Bauchschmerzen plagten mich, während ich versuchte, die Sandwich-Position zwischen Vorstand, Mitgliedern und Mitarbeitern zu jonglieren. Es war ein Ungleichgewicht zwischen Einsatz und Belohnung, das mich zum Nachdenken brachte und erste Zweifel in mir weckte.
Meine Suche nach Veränderung
Der Wendepunkt kam im Frühjahr 2007, als ich erkannte, dass ich etwas ändern musste. Die fehlende Fürsorge für mich selbst innerhalb des Verbandes verstärkte meine Unzufriedenheit. Ich fühlte mich nicht mehr gefordert und noch weniger gefördert – und meine körperlichen Beschwerden nahmen zu. Mir erschien es damals als gute Lösung, mich nach einer Stelle als Geschäftsführerin in einem anderen Verband umzusehen, sodass ich um ein Zwischenzeugnis bat. Dies wurde zwar etwas verschreckt aufgenommen, die genauen Gründe dafür aber nicht intensiv hinterfragt. So begann ich mich zu bewerben – und zwar ohne jeglichen Erfolg.
Trotzdem war es nicht einfach, den Schritt zur Veränderung zu wagen. Bewerbungen blieben unbeantwortet, und die Ablehnung nagte an meinem Selbstbewusstsein. Bei jeder neuen Absage redete ich mir ein: „Das ist doch kein Problem, ich habe schließlich einen tollen Job und es zwingt mich ja niemand, meinen Platz dort zu räumen.“
Die Erleuchtung
Eine Einladung zu einem Impulsvortrag über Coaching markierte den Beginn (m)einer Transformation. Die Reflexion meiner Ziele und Werte öffnete mir die Augen für neue Möglichkeiten. Ich war überaus beeindruckt von dem, was dort inhaltlich vermittelt wurde, aber noch mehr von der Art und Weise, wie es von dem Referenten vermittelt wurde. An der einen oder anderen Stelle dachte ich tatsächlich: „Der redet über mich“ und dann hatte ich wieder das Gefühl, es gibt noch eine ganz andere Welt, die sich mir bis heute überhaupt nicht erschlossen hat. Meine schnelle Entschlusskraft war mir noch nicht abhandengekommen, sodass ich mich entschied, an einem Schnupperworkshop teilzunehmen, der gleichzeitig den Auftakt zu einer ganzjährigen Coach-Ausbildung darstellte. Mit der festen Absicht „mir etwas Gutes zu tun“ fuhr ich am Aschermittwoch 2008 ins Allgäu.
Dieser Schnupperworkshop zur Coach-Ausbildung war für mich der Auslöser für eine tiefgreifende Selbsterkenntnis und die Einsicht, dass ich meiner Intuition folgen musste.
Die Herausforderung des Neuanfangs
Entscheidungen zu treffen ist eine Sache, sie umzusetzen eine andere. Endlich war ich bereit, mich solchen Fragen zu stellen, wie: „Wo will ich nicht nur eigentlich, sondern tatsächlich hin? Was ist das Eigentliche in meinem Leben, was treibt mich an, welche Werte habe ich und welche will ich zukünftig haben und leben?“
Mein Bauch wusste schon längst, dass es an der Zeit war, eine Veränderung herbeizuführen, aber mein Verstand hatte bis dato immer wieder dagegen argumentiert (mir lag nicht umsonst schon seit 2 Jahren etwas „auf dem Magen“).
Natürlich war es ein längerer Prozess, endlich meiner Intuition zu folgen. Das, worauf man Jahre konditioniert ist, lässt sich nicht innerhalb kürzester Zeit umkehren, aber die Beschäftigung mit mir selbst öffnete mir die Augen in vielerlei Hinsicht.
Ich bin diesen Weg, der sich mir durch die Coach-Ausbildung erschloss, weitergegangen. Damit traf ich aber gleichzeitig auch die Entscheidung, mich beruflich zu verändern und den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Ich sah keinen Sinn darin, viel Geld und Zeit in mich zu investieren und mein berufliches Leben 1:1 weiterzuführen.
Die Reaktionen auf meine Entscheidung, den Verband zu verlassen, waren vielfältig. Skepsis und Ablehnung begleiteten mich auf meinem Weg, aber ich blieb standhaft. Trotz Widerständen und persönlichen Angriffen hielt ich an meiner Entscheidung fest.
Meine Belohnung der Selbstständigkeit - ich bin angekommen
Heute, mehr als 17 Jahre später, weiß ich, dass der Schritt in die Selbstständigkeit die richtige Entscheidung war. Ich habe mich bewusst entschieden, habe jegliche Beeinflussungsversuche ignoriert und habe mir vor Augen geführt, dass das, worauf es wirklich ankommt, vom Verstand nicht immer erfasst werden kann. Ich habe es geschafft, mit meiner Vergangenheit Frieden zu schließen und sie ruhen zu lassen. Schließlich habe ich mir vor Augen geführt, dass eine Entscheidung alleine noch keine Veränderung bewirkt.
Heute
- lebe ich selbstbestimmt und agiere statt zu reagieren,
- gehe ich meiner Berufung nach und lebe meine echten und wirklichen Potenziale,
- verspüre ich Leichtigkeit und Spaß bei meiner Arbeit und genieße die Freiheit und die Abwechslung, die mir mein neues Leben bietet,
- weiß ich, wo ich hin will und bin stolz darauf, dass ich mein Leben nach meinen eigenen Vorstellungen gestalten kann,
- genieße ich meine Erfolge und sehe Misserfolge als Chance, um mich weiterzuentwickeln.
Der Glaube, an die eigenen Möglichkeiten und daran, mit meiner Arbeit bei meinen Kund:innen etwas zu bewirken, ist mir enorm wichtig. Dieses Gefühl zu haben: Ich kann Dir als Selbstständige:r die Augen öffnen, Dir den richtigen Anstoss geben, Dich bei einer Entscheidung unterstützen oder Dir helfen, Deinen Weg/Deine Richtung (wieder) zu finden, macht mich wirklich glücklich. Mir gelingt es dadurch, meinen eigenen Einfluss durch meine Arbeit und mein Handeln zu erkennen. Das trägt enorm dazu bei, dass mir meine Arbeit sehr viel Freude bereitet, ich Erfolge erkenne und mit einem guten Gefühl in den Feierabend und meine berufliche Zukunft gehe.
Fazit
Meine 180-Grad-Wendung war eine Reise voller Herausforderungen und Selbstzweifel. Doch sie war auch eine Reise der Selbstentdeckung und der Befreiung von alten Mustern. Manchmal braucht es Mut, der eigenen Intuition zu folgen und gegen den Strom zu schwimmen. Aber am Ende lohnt es sich, denn es führt zu einem Leben, das man sich vorher nie hätte vorstellen können.
Wenn Du auch darüber nachdenkst, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen, erinnere Dich daran, dass die größten Belohnungen oft außerhalb der Komfortzone liegen. Folge Deiner Intuition, stehe zu Deinen Entscheidungen und lebe mit Leidenschaft – denn das ist der Schlüssel zu einem erfüllten Leben als Unternehmer:in.
Wow, was für ein schöner Artikel! Liebe Heike, irgendwie sollte mich dein Blogbeitrag finden. Wir haben einiges gemeinsam – vor allem die Buchhaltung und das Coaching. Ich habe den letzten Schritt noch nicht gewagt, weiß auch nicht, ob ich tatsächlich für die Selbständigkeit gemacht bin – aber liebäugle immer mal wieder damit. Ich wünsche dir auf deinem Weg in jedem Fall weiter ganz viel Erfolg. Die Welt braucht gute Coaches!
Alles Liebe – Susanne
Liebe Susanne, ich danke Dir ganz herzlich für Dein schönes Feedback.
Irgendwann wird auch Deine Zeit und Deine Erkenntnis kommen, das der Schritt zur Selbstständigkeit sich in jedem Fall lohnt. Und glaube mir, gerade mit der Kombination Buchhaltung und Coaching würdest Du mit Sicherheit eine Nische finden. Ich drücke Dir die Daumen, dass Du Dich irgendwann traust – vielleicht braucht einfach Dein inneres „Teammitglied“ Sicherheit“ die klare Bestätigung, dass Dein inneres „Teammitglied“ Freiheit nicht die alleinige Regie Deines Lebens übernimmt (so war es zumindest bei mir 🙂
Liebe Grüße Heike
Sehr spannend zu lesen deine Geschichte:-)))
Ich finde Parallelen zu meiner eigenen Geschichte.Auch finde ich es toll, wie du den „roten Faden“ der Entwicklung zur Selbstständigkeit beschreibst und daraus authentisch deine Werte als Beraterin/Coach ableitest.
Viele Grüße
Iris Maria
Liebe Iris Maria,
vielen Dank für Deinen Kommentar …und ich finde es äußerst spannend, dass es noch mehr Menschen gibt, die sich in meiner „Geschichte“ wiederfinden und ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Ich schau mir die Tage mal Deine Geschichte an und bin schon sehr gespannt..
Ganz liebe Grüße Heike
Hallo! Ich kann so hier verstehen das du die Selbstständigkeit gewählt hast!
Dies beschreibst du ganz gut und nachvollziehbar.
Danke
Viele Grüße,
Nora
Vielen liebe Dank Nora.
Ich freue mich, dass mein Beitrag meine „Reise“ widerspiegelt und somit auch für meine Leser:innen nachvollziehbar ist.
Danke fürs Lesen und kommentieren – liebe Grüße Heike
Hallo! Ich kann so hier verstehen das du die Selbstständigkeit gewählt hast!
Dies beschreibst du ganz gut und nachvollziehbar.
Danke
Viele Grüße,
Nora
Liebe Heike, oh, ich sehe mich in vielem, was Du schreibst. Im Moment stehe ich selbst an der Schwelle. Weitermachen und zufrieden sein mit dem, was ich habe, oder nochmal springen und das tun, was ich möchte.
Aber was möchte ich denn? Sobald ich diese Frage mit Leidenschaft beantworten kann, dann springe ich.
Jedenfalls freue ich mich sehr, dass ich über das Zauberrad auf Deinem Blog gelandet bin und ich sende Dir auf alle Fälle eine Kontaktanfrage.
Liebe Grüße, Susanne
Liebe Susanne,
ich bin so glücklich, dass ich gerade so viel Feedback auf diesen Beitrag erhalte und zwar von Frauen, die entweder eine Paralle zu meiner Geschichte haben oder wie Du, noch unsicher sind, ob die Selbstständigkeit für sie das Richtige ist. Manchmal braucht es auch ein wenig Mut, zu springen …
Ich drücke Dir in jedem Fall die Daumen, dass Du die Antworten findest, um Dir die Begeisterung, Freude, Leichtigkeit, Faszination des Sprungs zu gönnen (ich habe mir letzte Woche sagen lassen, dass Leidenschaft Leiden schafft und das soll es ja nicht sein 🙂
Herzliche Grüße Heike
Liebe Heike,
schön, wie die Stufen und Schritte in deine Selbstständigkeit beschreibst. Diese Mischung aus Ereignissen, die zum Teil gar nicht in deiner Hand lagen und dann die Schlüsse und Entscheidungen, die du aus dir heraus getroffen hast. Und dann bist du unbeirrt deinen Weg gegangen und hast nicht auf die Meinung der anderen gehört, sondern hast auf dich gehört. Ich bin sicher, dass deine Berfus- und Lebenserfahrung ganz vielen Frauen weiter helfen kann.
Ich wünsche dir das Beste
Herzlich
Heike
Liebe Heike,
ein herzliches Dank von Heike zu Heike für Deinen ermutigenden Kommentar. Ich habe es auch bis heute nicht bereut, mich selbstständig gemacht zu haben und hoffe sehr, dass ich mit meiner Erfahrung anderen Menschen den Mut geben kann, ebenfalls diesen Schritt zu gehen. Dir alles Liebe für Deinen weiteren Lebensweg
Herzliche Grüße Heike
Liebe Heike, ich finde deinen Artikel wirklich ganz toll und motivierend für alle, die noch mit der Entscheidung hadern, ob sie in die Selbstständigkeit gehen sollen.
Liebe Grüsse Nadja
Liebe Nadja,
vielen lieben Dank für Deinen Kommentar. Ich freue mich sehr, dass der Beitrag anderen Menschen, die noch vor der Entscheidung stehen, aufzeigen, was für ein Gewinn eine Selbstständigkeit sein kann.
Übrigens, habe ich beim Frauenbarcamp in Koblenz an Deiner Yoga-Session teilgenommen und fand sie sehr entspannend.
Vielleicht bis zum nächsten Jahr – ich wäre in jedem Fall wieder dabei.
Liebe Grüße Heike
Liebe Heike, das ist ja wunderbar, was du alles erlebt hast und beruflich ausleben konntest. Respekt, du kannst sehr stolz auf dich sein. Vor allem der Mut dich selbstständig zu machen, ist beeindruckend.
Ich freue mich für dich, dass du deine Berufung gefunden hast und anderen Menschen helfen kannst.
Dabei wünsche ich dir ganz viel Erfolg.
Herzliche Grüße von Anita
Liebe Anita,
vielen lieben Dank für Deinen Kommentar. Ich freue mich sehr, dass ich mit diesem Beitrag meinen Leser:innen vermitteln kann, wie sehr ich die Selbstständigkeit mag und ja, dass es sich für mich wie meine Berufung anfühlt.
Herzliche Grüße Heike
Liebe Heike,
unser Körper gibt uns ein Zeichen, wenn etwas falsch läuft im Leben. Es liegt an uns, ihm zuzuhören oder ihn zu ignorieren. Gut, dass du auf ihn gehört hast. Und natürlich auch auf deine Wünsche und Träume. Toll, wie du deinen Weg beschreibst und denen, die noch hadern, Mut machst. Wer seinen Weg gefunden hat, der ist im Herzen reich. Denn dann leben wir so, wie wir es wirklich wollen.
Wortreiche Grüße und alles Liebe
Steffi
Liebe Steffi,
lieben Dank für Deinen Kommentar. Ja, Du hast recht, unser Körper gibt uns ein Zeichen. Aber zu der Zeit war mein Fokus eher nicht nach innen und ich konnte mir nicht vorstellen, dass die körperlichen Probleme sozusagen ein lauter Schrei meines Geistes oder meiner Seele waren. Diese Erkenntnis hat mir erst meine Coaching-Ausbildung gebracht.
Heute bin ich wirklich froh, auf mich gehört und geachtet zu haben, bin sehr glücklich und merke viel schneller, wenn ich an meine Grenzen kommen. Und… dann höre ich einfach auf oder ändere etwas.
Liebe Grüße zu Dir
Heike
Hallo Heike,
danke fürs Hineinnehmen in deine Geschichte und den Weg in die Selbstständigkeit. Und wie schön, dass sich das trotz aller ursprünglicher Fragezeichen richtig anfühlt!
Ich bin durch meine Burn-out-Phase noch mal ganz neu auf der Suche danach, wie unser/mein Weg weitergehen kann und was ich mir dafür eigentlich wünsche. Und ich bin auf die Antwort sehr gespannt 😉
Gruß
Heiko
Lieber Heiko, vielen Dank für Deinen Kommentar.
Pack Deine Frage doch einfach mal in Deinen „geistigen“ Rucksack und mach Dich ganz bewusst mir ihr auf den Weg, um eine Antwort zu finden. Mit ganz bewusst meine ich, gehe mit der Fragestellung, spazieren oder wandern.
Mir hat das in dieser Zeit des Umbruchs sehr geholfen und ich weiß einfach, dass durch die äußere Bewegung auch im Inneren ganz viel in Bewegung gerät.
Ich drück Dir ganz fest die Daumen, dass Du Deinen erfüllenden Weg für Dich findest.
Herzliche Grüße
Heike
Liebe Heike, ein ganz starker Artikel – so kraftvoll, wie du deinen Werdegang beschreibst. Und ich mag ergänzen: Es ist immer lebensverändernd seiner Intuition zu folgen – nicht nur im beruflichen Kontext, sondern auch im privaten. 😉 LG, Anna
Liebe Anna,
vielen Dank für Deinen Kommentar. Du hast absolut recht, seiner Intuition zu folgen, ändert auch im privaten Kontext ganz viel. Das gefällt einigen Mitmenschen nicht so gut, aber darüber lässt sich dann auch ganz leicht identifizieren, wer wirklich zu einem steht und wer nicht! 🙂 Ich weiß es jedenfalls und habe auch die eine oder andere Überraschung erlebt.
Ich wünsche Dir, dass Du es ebenfalls schaffst, immer Deiner Intuition zu folgen und Dich nicht von Deinem Weg abbringen zu lassen.
Herzliche Grüße
Heike